Demonstration von Marler Kanuten und Angler am 27.11.2017 im Kreishaus Recklinghausen

Trotz  der frühen Zeit kamen über 100 Demonstranten ins Kreishaus. Die von den geplanten Regelungen für die Lippe betroffenen Kanu-Vereine und Angler in Marl haben am  27.11.2017 um 8 Uhr in Recklinghausen im Kreishaus eine  Demonstration durchgeführt, um ihrem Wunsch nach weiteren Gesprächen Nachdruck zu verleihen.  Auch der Faltbootclub Hamm Marl und die Bürgerinitiative Marl Hüls waren dabei.

In ihren Wortbeiträgen  wiesen Vertreter des Kanu-Verbandes NRW und der  Kanu-Vereine auf die besondere Bedeutung der Lippe für den Kanusport hin. Trotz eines bereits im Jahr 2001 einvernehmlich erarbeiteten Konzeptes zum Kanusport auf der Lippe waren die vom Umweltministerium NRW empfohlenen differenzierten Regelungen von der Verwaltung im Kreis Recklinghausen nicht aufgegriffen worden.

Kanuten und Angler sind keine Sündenböcke

Die Kanuten sehen ihre moderaten und sehr begrenzten Aktivitäten auf der Lippe nicht als Beeinträchtigung für Tiere und Pflanzen im Naturschutzgebiet. Sie wollen nicht als Sündenbock für andere herhalten, die der Natur in der Vergangenheit erheblichen Schaden zugefügt haben. Denn es gibt keine objektiven Erkenntnisse, wonach die bisherigen Kanufahrten auf der Lippe zu einem Rückgang von Tier- oder Pflanzenpopulationen geführt hätten. 

Die zuletzt vorgesehene Sperrung über acht Monate mit einer nicht realisierbaren Umfahrung des Naturschutzgebietes auf dem Kanal würde die  Anliegervereine in ihrer Existenz bedrohen. Nur vier Monate vor der eigenen Haustür auf der Lippe paddeln zu dürfen, reicht nicht als Grundlage für einen Kanusportverein. Die Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit seines Vereins Freie Kanufahrer Marl schilderte daher auch sehr eindringlich der Vereinsvorsitzende der Freien Kanufahrer Marl, Frank Zapka. „Würden diese Pläne realisiert, ist es den jungen Kanuten nicht mehr möglich, ohne PKW-Einsatz Übungsfahrten auf der Lippe durchzuführen.“

Neue Gespräche über eine  naturverträgliche Kanu-Regelung auf der Lippe

Die Kanuten möchten  dass es mehr Zeit für neue Gespräche über eine angemessene naturverträgliche Kanu-Regelung auf der Lippe im Kreis Recklinghausen geben muss. 

Gesamtkonzept für Kanusport auf der Lippe


Die Kanuten sind der der Meinung, dass das im Jahr 2001 gemeinsam vom Umweltministerium, dem damaligem „Sportministerium“, ehren- und hauptamtlichem Naturschutz und dem Kanu-Verband NRW entwickelte Gesamtkonzept für Kanusport auf der Lippe  eine sehr differenzierte Befahrungsregelung im Kreis Recklinghausen zum Inhalt gehabt hat, die auch heute noch praktikabel ist. Dieses Konzept könnte der Ausgangspunkt für weitere Gespräche sein. An anderen Stellen entlang der Lippe oder an anderen Flüssen in NRW ist es gelungen, in vergleichbar schützenswerten Gebieten Lösungen zu finden, die gleichermaßen der Entwicklung des Naturhaushaltes dienen und die Ausübung eines natur- und landschaftsverträglichen Kanusports ermöglichen. Eine solche Lösung kann auch im Kreis Recklinghausen erreicht werden.

Wird die Lippe in Marl für Kanufahrer gesperrt?

Nach der Offenlegung des Landschaftsplanes Lippe im Kreis Recklinghausen hat der Kanu-Verband NRW mit seinem Bezirk 3 und vielen Mitgliedsvereinen im Herbst 2016 gegen die geplanten Restriktionen in Form einer umfangreichen Stellungnahme protestiert. Nun hat die Kreisverwaltung den Landschaftsplan vor der Beschlussfassung des Kreistages am 27. November überarbeitet, dabei aber jedoch die gravierendsten Einschränkungen für Kanusportler nur unwesentlich reduziert.

Befahrungsverbot

Das ganzjährige Befahrungsverbot im zehn Kilometer langen Grenzbereich zum Kreis Coesfeld auf der südlichen Flusshälfte ist unverändert Bestandteil der Planungen. Die naturschutzfachliche Bewertung des Flusses diesseits und jenseits der Flussmitte kann jedoch aus der Kanusportler  Sicht unmöglich zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen führen. Auf Coesfelder Gebiet wird eine Befahrung mit Booten uneingeschränkt erlaubt und sogar eine touristische Erschließung auch für den Kanusport vorbereitet. Im Kreis Recklinghausen dagegen kommt die Bewertung zum Ergebnis, den Kanusport hier komplett verbieten zu müssen. Schon aus rechtlichen Gründen ist dieser Gegensatz nicht haltbar.

Bootseinsetzstellen am Kanal sind bisher nicht vorhanden

Im sogenannten Halima-Gebiet wurde das ganzjährige Befahrungsverbot jetzt auf acht Monate begrenzt. Den gesperrten Lippeabschnitt sollen die Kanuten auf dem Kanal umfahren. Von Mitte November bis Mitte Juli sollen die Sportler vor der Sperrzone ausbooten und ihre Boote samt Zubehör über 150 Meter zum Wesel-Datteln-Kanal tragen und anschließend auf einem privaten Grundstück wieder zu Wasser lassen. Sowohl die Aussetzstelle an der Lippe als auch der Weg zum Kanal sowie die Bootseinsetzstelle am Kanal sind bisher nicht vorhanden und müssen dementsprechend geplant, beantragt, bewilligt und finanziert werden. Dann wird auf einer Bundesswasserstraße mit intensiver Berufsschifffahrt auf ca. zwei Kilometern das Naturschutzgebiet umfahren, um anschließend am Clubhaus des VFL Marl-Hüls auszusetzen. Von dort aus geht es mehrfach steile Treppen herauf und wieder hinunter immer mit dem Boot und Zubehör auf der Schulter um eine Wohnsiedlung herum auf 1,2 Kilometern Fußmarsch bis zur Lippe zurück. Der Lippeeinstieg am Wasserwerk ist aber wegen der Baumaßnahmen des Lippeverbandes in den kommenden sechs bis sieben Jahren nicht erreichbar. Insgesamt ist das Umtragen und Umfahren des Naturschutzgebietes in der vorgesehenen Weise nicht zumutbar und erst in vielleicht zehn Jahren theoretisch realisierbar.

DKV NRW

Der Kanu-Verband NRW bzw.  der Bezirk 3 hat nun noch einmal mit verschiedenen Fraktionen im Kreistag Gespräche geführt und alle Fraktionen erneut angeschrieben.Sie haben die Staatskanzlei, den Landessportbund und die IG Wassersport in NRW um Unterstützung gebeten, um die für den 27.11.17 vorgesehene Abstimmung im Kreistag zu verschieben und Gespräche unter Moderation der Landesregierung zwischen den beteiligten Parteien herbeizuführen. Denn die erstmalige Sperrung eines ganzjährig fahrbaren Wanderflusses in seinem Unterlauf würde den Kanusport massiv beeinträchtigen und die betroffenen Anliegervereine existentiell bedrohen. Dagegen werden sie  mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln ankämpfen.

Umwelt

Kanusport ist Natursport – kaum eine andere Sportart bietet die Möglichkeit, so vielfältige und unmittelbare Eindrücke in der Natur zu gewinnen. Im Gegenzug sind Kanuten aber auch zu besonderer Rücksichtnahme verpflichtet. Das Umweltbewustsein und die hohe Bedeutung der Ökologie spielen für Kanuten eine besondere Rolle. Schulungen für Kanufahrer zum Umgang mit und in der Natur sind für Kanuten daher ebenso wichtig wie die reine praktische Paddelschulung.

Anpaddeln der Marler Kanuvereine am 15.03.2015 beim Faltbootclub Hamm-Marl e.V. 55 im Deutschen Kanu-Verband(DKV) am Wesel-Dattel-Kanal

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Endlich ist es wieder so weit: Die Marler Kanusaison wird am 15. März 2015 offiziell am Bootshaus des Faltbootclub Hamm-Marl eröffnet. Dann beginnt um 12 Uhr für viele-Kanubegeisterte mit dem traditionellen „Marler Anpaddeln“ die schönste Zeit des Jahres
An diesen Sonntag treffen sich die Kanuten aus 7 Marler Kanuvereinen zum Start in die neue Saison am Bootshaus des FCMH.
Veranstalter ist der StadtSportVerband Marl e.V., Fachschaft Kanu.
Um 12 Uhr wird dann ein Vertreter der Stadt Marl den offizielen Startschuss für die Paddelsaison 2015 gegeben.
Mit einem dreifachen „Ahoi“ eröffnet anschließend Frank Zapka, beim Marler Stadtsportverband zuständig für den Kanusport, die Saison 2015.

Die Vereinsmitglieder haben am Wochenende, unter strenger Aufsicht des Bootshauswartes, bei einen Arbeitseinsatz das Bootshaus auf Vordermann gebracht. Klar Schiff fürs Anpaddeln in Marl. Bei der Jahreshauptversammlung wurden die Vereinsmitglieder für das Anpaddeln eingeteilt.

14.03.15 Fassanstich im Rahmen des Anpaddelns, Beginn ab ca. 17 Uhr am Bootshaus
15.03.15 Anpaddeln am Bootshaus !!!

Stadt Marl würdigt seine Spitzensportler in einer „Feierstunde des Sportes“

Gruppenbild: Marl würdigt seine Spitzensportler Ob Leistungs- oder Breitensport – Marl ist gut aufgestellt. Insgesamt wurden bei der diesjährigen Feierstunde des Sportes rund 150 Sportlerinnen und Sportler sowie verdiente Persönlichkeiten des Sports ausgezeichnet­
Gruppenbild: Marl würdigt seine Spitzensportler Ob Leistungs- oder Breitensport – Marl ist gut aufgestellt. Insgesamt wurden bei der diesjährigen Feierstunde des Sportes rund 150 Sportlerinnen und Sportler sowie verdiente Persönlichkeiten des Sports ausgezeichnet (Foto: Marl)

Ein Abend für die Besten: Der StadtSportVerband Marl hat Sportlerinnen und Sportler für ihre hervorragenden Leistungen sowie verdiente Persönlichkeiten des Sports im Rathaus ausgezeichnet.

Rund 200 Gäste blicktenauf ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Dei Stadt Marl ehrte insgesamt rund 150 Sportlerinnen und Sportler. Ob Leistungs- oder Breitensport – Marl ist gut aufgestellt. Die Sportler sind in 16 Sportarten und 11 Vereinen zu Hause. „Unsere Sportlerinnen und Sportler haben hervorragende Leistungen vorzuweisen“, erklärte die Stadt voller Stolz. Diese Leistungen“, sind ebenso ein Beweis für die Leistungsfähigkeit des Sportes in unserer Stadt und gleichzeitig Ausdruck für die Lebendigkeit unserer Sportvereine.

Einzelsportler und Mannschaften


Mit Blick auf die Einzelsportler sprangen die Mitglieder vom VfL Hüls, VfB Hüls und vom Club der Bogenschützen Marl gleich mehrmals aufs Siegertreppchen. Bei den Mannschaften wurden u.a. der Marler Baseball-Verein „Sly Dogs“, die Freestyle-Formation „Per Se!“ der DJK Lenkerbeck sowie das Rollkunst-Showquartett „Elation“ vom VfL Hüls für besondere Leistungen ausgezeichnet.

Junge Sportler und Ehrenamt


Großen Applaus bekamen aber vor allem die jungen Sportler – so auch der 13-jährige Simon-Maxim Kaiser, der für die „Sly Dogs“ als Einzelkämpfer im Baseball Deutscher Indoor-Meister 2014 bei den Schülern wurde. Aber auch diejenigen, die weniger sportliche Erfolge als vielmehr ehrenamtliches Engagement für den Sport in Marl vorweisen konnten, zeichnete der StadtSportVerband an diesem Abend aus: Freuen durften sich Horst Klose vom FC Marl sowie Bernd Dapper vom TSV Marl-Hüls. Auch Walter Dudler wurde an diesem Abend für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Sport und Soziales ausgezeichnet. Darüber hinaus ging ein „besonderer Glückwunsch“ an Ulrich Schenk, der seit 25 Jahren als stellvertretender Vorsitzender des SSV Marl mit Leib und Seele tätig ist.

Rahmenprogramm


Für die musikalische Unterhaltung während der „Feierstunde des Sportes“ sorgte die Band „Threepwood `n Strings" – auch, als viele der geehrten Sportler schon zu Hause waren. Die junge Band aus Marl begeisterte in der Vergangenheit schon mehrfach ihr Publikum und konnte zuletzt auch beim WDR2-Hörervoting groß auftrumpfen. Moderiert wurde die „Feierstunde des Sports“ in diesem Jahr erstmalig von Ulrike Oenning (Frauenreferentin im SSV) und Daniel Rustemeyer (Pressereferent SSV).

Fachschaftsleiter des StadtSportVerbandes Marl lassen Sportjahr ausklingen

Trafen sich jetzt zum gemütlichen Beisammensein im Lutherhaus (v.l.): Jörg Kerschek (Kampfsport), Walter Dudler (ehemals Fußball), Udo Dopatka (Geschäftsführer StadtSportVerband), Siegfried Metter (Turnen VfL Hüls), Klaus Schäfer (Schwimmen), Werner Arndt (Vors. StadtSportVerband), Ulrich Schenk (2. Vors. StadtSportverband), Martin Schäfer (Schach), Klaus Müller (ehemals Fußball), Ralf Schumacher (Schießen), Manfred Vosdellen (Tennis) und Markus Tollkühn (Fußball).­
Trafen sich jetzt zum gemütlichen Beisammensein im Lutherhaus (v.l.): Jörg Kerschek (Kampfsport), Walter Dudler (ehemals Fußball), Udo Dopatka (Geschäftsführer StadtSportVerband), Siegfried Metter (Turnen VfL Hüls), Klaus Schäfer (Schwimmen), Werner Arndt (Vors. StadtSportVerband), Ulrich Schenk (2. Vors. StadtSportverband), Martin Schäfer (Schach), Klaus Müller (ehemals Fußball), Ralf Schumacher (Schießen), Manfred Vosdellen (Tennis) und Markus Tollkühn (Fußball). (Foto: Marl)

Kurz vor Weihnachten haben sich die Fachschaftsleiter des StadtSportVerbandes Marl jetzt zu ihrer letzten Sitzung getroffen und ein erfolgreiches Sportjahr 2014 in besinnlicher Runde ausklingen lassen.

"Dialog weiterführen"

Im Lutherhaus in Marl-Hamm blickten die Chefs der Fachschaften Fußball, Kampfsport, Schach, Schießen, Schwimmen und Tennis gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern des StadtSportVerbandes auf das bislang Erreichte zurück und wagten einen ersten Ausblick auf die sportlichen Ereignisse im kommenden Jahr. Auch in Zukunft wolle man sich regelmäßig treffen und gemeinsame Ideen und Anregungen in die Vereine und Abteilungen tragen. Wir müssen den Dialog weiterführen und alle an einem Strang ziehen, um für den Sport in Marl das Beste herauszuholen", so der Vorsitzende des StadtSportVerbands.

"Fußball in Marl über Jahre mitgeprägt"

Neben einem informativen Rundgang durch das Lutherhaus - dem neuen Zuhause der Turnabteilung des VfL Hüls - verabschiedete der StadtSportVerband am Mittwochabend (10.12.) auch zwei Urgesteine aus der Marler Fußballszene: Walter Dudler und Klaus Müller. Die Stadt dankte den „zwei Zugpferden" für sieben Jahren aktives und unermüdliches Ehrenamt für die Fachschaft. Dudler und Müller sind bis heute mit Leib und Seele dabei und haben den Fußball in der Stadt über Jahre mitgeprägt".

Neue Fachschaftsleiter

Neu im Amt als Fachschaftsleiter Fußball sind jetzt Markus Tollkühn (FC Marl) und Bertram Schoolmann (TuS 05 Sinsen). Auch die Fachschaft Kampfsport hat mit Jörg Kerschek und Patrick Brüns zwei neue Gesichter, die für ihren Sport in Marl viel bewegen wollen. Beste Voraussetzungen also, um das sportliche Miteinander auch im neuen Jahr erfolgreich weiterzuführen.

Faltbootclub Hamm-Marl e.V. 55 startet in die neue Paddelsaison 2014

Achim und Siggi auf der Ardeche in Südfrankreich

Die Tourenprogrammgruppe hatte für dieses Jahr wieder ein ausführliches Programm vorgelegt. Ein Ausschnitt vom Tourenprogramm 2014 des Faltbootclub Hamm- Marl.

Am 07. -09.03.14 findet ein Wander- und Rodelwochenede in Winterberg (Lange Wiese) statt.

Das Anpaddeln der Marler Kanu Vereine ist am 23.03.14.

Eine Tagestour auf der Wupper, ist für 14. – 24.04.14 geplant.
Am 04. – 06.04.14 findet eine Fahrt zur Sieg statt.
Eine Fahrt zur Diemel, Camp beim KC Warburg, wurde traditionell angeboten.
Der Verein wird am 17. – 18.05.14 eine Canadiertour auf der Lippe (Gepäckfahrt)
machen. Auch eine Fahrt zur Sauer in Luxemburg fand grosse Zustimmung.
Die Tour de Ruhr, Camp beim KC Wickede, am 19. – 22.06.14 ist wieder dabei.
27. - 29.06.14 ist eine Fahrt zur Lahn, Campingplatz in Limburg, angesagt.
Mitglieder des Vereins fahren am 06. – 26.07.14 in ein Sommercamp in die Bretagne. Das Bootshauswochenende ist wieder mit Spiel und Spaß am Bootshaus, am 29. – 31.08.14. Eine Fahrt zur oberen Lippe, WSC Lippstadt, ist für den 06. – 07.09.14 vorgesehen.
Eine Fahrradtour auf der Römerroute Niederrhein mit einer Übernachtung in Reken, ist am 06. – 26.07.14.
Eine Hüttenwanderung in den Hohen Tauern wird durchgeführt, Anmeldeschluss ist der 07.09.14.

Am 15.10.14 ist das Abpaddeln der Marler Kanu Vereine.

15.11.14 ist Wander- und Wellnesswochenende, in derJugendherberge Finnentrop. Mit der Nikolausfeier im Bootshaus am Kanal am 07.12.14 enden die Vereinsaktivitäten 2014

Jahreshauptversammlung 2014

Die Kuchenspenderinnen hatten wieder selbstgebackenen Kuchen mitgebracht. Nach ausführlichen Begrüssungen und Gesprächen begann die Versammlung.
Mit einem kräftigen Ahoi wurden die Vereinsmitglieder/innen, zur jährlichen Jahreshauptversammlung 2014 begrüsst.
Beim Kassenbericht 2013 gab es keine Beanstandungen. Der Kassenprüfer Timo beantragte die Entlastung des Vorstands und der Einkäufer. Berichte der Wander- und Jugendwarte wurden zu stimment zur Kenntnis genommen. Die Wahl des 1. Vorsitzenden, deren Durchführung durch den Vereinsältesten Herman erfolgte, bestätigte Josef Oeinck mit grosser Mehrheit wieder zum Vorsitzenden. Heike wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Andrea wurde wieder einstimmig zur Geschäftsführerin bestimmt. Die Wahl des Wanderwarts Jürgen,Wahl des Jugendwarts Timo und die Wahl des Bootshauswarts Achim und seines Vertreters Holger fanden in grosser Einmütigkeit statt. Danach wurden die Gemeinsame Aktivitäten und Verpflichtungen im laufenden Jahr 2014 besprochen. Die zunehmende Müllpoblematik im Kanalbereich kam zur Sprache. Kanusportler sind nicht nur Sportler, sondern, weil es der Ort ihrer vorzugsweisen Freizeitgestaltung ist, auch Naturliebhaber. Die Beobachtungen der Kanusportler am Ufer, auf dem Wasser, auf Inseln, an Bacheinläufen, an künstlichen Einläufen, können wertvolle Hinweise auf Verschmutzungen und Beschädigungen der Fauna und Flora liefern.

Argumente gegen eine Pferdesteuer!

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Die Diskussionen um die Pferdesteuer reißen nicht ab. Eine nordhessische Kleinstadt, Bad Sooden-Allendorf, hat als erste Kommune in Deutschland eine Satzung zur Erhebung der Pferdesteuer beschlossen. Weitere Städte und Gemeinden wollen sich für die Abgabe entscheiden, andere prüfen sie aktuell.

Warum die Pferdesteuer unsinnig ist:

Arbeitsplätze:
Vier Pferde schaffen einen Arbeistplatz. Der Reitsport stellt einen wesentlichen volkswirtschaftlichen Faktor dar (Tierärzte, Hufbeschlagsschmiede, Reitlehrer, Futtermittelhändler, Reitsportausrüster, Stall- und Sportstättenbauer etc.). Eine Pferdesteuer wirkt sich nachteilig auf Unternehmen, Handel und Gewerbe aus.
Naturschutz:
Der Großteil der Pferde wird überwiegend auf Weideflächen gehalten. Die Grünlandbewirtschaftung kommt dem Naturschutz und der Artenvielfalt zugute. Extensive Weidehaltung ist angewandter Natuschutz.
Reiten ist Sport:
Mit einer Pferdesteuer würde erstmals eine Sportart besteuert. Pferdebesitz ist kein Selbstzweck, sondern dient der Ausübung von Sport.
Reitsport ist jung:
Der Reitsport wird von der Jugend ausgeübt, denn über 50% der organisierten Reiter sind unter 21 Jahre alt. Die Pferdesteuer würde sich daher primär gegen die Jugend richten.
Reiten ist gesund:
Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport anerkannt; nur sechs Sportarten haben bisher die strengen Auflagekriterien erfüllt. Eine Pferdesteuer würde sich also gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft richten.
Pferde als Therapeuten:
Sehr häufig werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist auch hier sehr hoch. Der Feuler Hof in Marl ist ein Beispiel.
Ehrenamt:
Die Einführung einer Pferdesteuer wäre ein Affront gegen das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen in Reitvereinen und auf Pferdehöfen.
Alte Pferde:
Das alte Pferd hat sich sein Gnadenbrot verdient. Die Pferdesteuer würde zu Schlachtungen der "Pferderentner" führen. Eine Pferdesteuer schadet dem aktiven Tierschutz.
Pferde und Landwirtschaft:
Pferde stellen für die Landwirtschaft eine wichtige Einkommensquelle dar. Nicht nur Produktion und Verkauf von Futter und Einstreu, sondern auch die Pensionspferdehaltung sichern vielen Landwirten den Lebensunterhalt.
Pferdezucht:
Die Pferdezucht ist ein Jahrhunderte altes Kulturgut. Pferdezucht ist kein Selbstzweck, sondern ein staatlicher Auftrag, der gefördert wird.
Keine Luxusteuer:
Die Pferdesteuer ist als Luxusteuer nicht haltbar, denn die allermeisten Reiter bzw. Eltern reitender Kinder sind angehörige mittlerer Einkommensgruppen.

Faltboot-Club Hamm Marl e.V. 55 beim Abpaddeln 2013 der Marler Kanuvereine am Wesel Dattel Kanal

Faltboot-Club Hamm Marl e.V. 55

Das Paddeljahr 2013 nähert sich dem Ende, das traditionellen Abpaddeln der Marler Kanuten  beendet die Paddelsaison am Wesel Dattel Kanal. Die Mitglieder der Marler Kanuvereine trafen sich in diesem Jahr beim Bootshaus des Kanu-Clubs Hamm-Marl zum Abpaddeln in Hamm-Bossendorf. Als einzige kamen die Paddler des FC Hamm Marl mit einem Faltboot. Die Delegation des Faltbootclubs wurde von Josef und Martin angeführt.

Marls stellvertretender Bürgermeister begrüßte die aus Marl über den Kanal angereisten Paddler und Kanuten.


Besonders diejenigen, die dieses Jahr noch nicht mit den netten Leuten auf dem Wasser waren, waren herzlich eingeladen.  Wer nur Kaffee trinken wollte, war gern gesehen. Die Kuchenspenderinnen hatten eine eindrucksvolle Kuchen- und Tortentafel aufgebaut. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Besonders umlagert war die Reibeplätzchen Pfanne. Auch der Grill bot reichlich Leckereien.

Stadtmeisterschaft

Das Abpaddeln ist neben dem obligatorischen Paddelschnack die Gelegenheit, die begehrten Ehrungen für die Stadtmeisterschaft zu erleben. Die Leistungen der Paddler und Vereine wurden gewürdigt.
Die Kanuten wohnten der von Franz Zapka, dem Kanu-Fachwart im Stadtsportverband, durchgeführten Siegerehrung der Stadtmeister für das Jahr 2013 bei. Die Pokale wurden vom SSV-Geschäftsführer Udo Dopatka und Bürgermeister überreicht. Der FKF hatte in diesem Jahr besonders viele Auszeichnungen bekommen. Das Siegerfoto wurde an der Anlage des Kanu-Clubs Hamm-Marl am Kanal gemacht. Das Wetter spielte mit. Ein milder Herbst-Sonnenschein sorgte für einen freundlichen Verlauf. Insgesamt erwies sich die Veranstaltung als vollständig gelungen.

Anpaddeln 2013 der Marler Kanuvereine auf dem Kanal

Das Anpaddeln fand in diesem Jahr am Bootshaus der Kanuabteilung des VfL-Hüls statt. Am Sonntag um 12:00 trafen sich die Kanuten aus 7 Marler Kanuvereinen zum Start in die neue Saison am Bootshaus des VfL.

Veranstalter war der StadtSportVerband Marl e.V., Fachschaft Kanu. Ausrichter des diesjährigen Starts in die Saison war der VfL Hüls, Abteilung Kanu.
Marls Bürgermeister begrüßte die aus Marl über den Kanal angereisten Paddler und Kanuten. Er betonte die Wichtigkeit der Vereinsarbeit und wies auf die Vielfalt der Marler Kanuvereine hin. Anschließend wünschte er eine erfolgreiche Paddelsaison.

Mit einem dreifachen „Ahoi“ eröffnete anschließend Frank Zapka, beim Marler Stadtsportverband zuständig für den Kanusport, die Saison.

Bei schlechtem Wetter fand das Anpaddeln dieses Mal statt. Regen und Schneeflocken sorgten dafür, dass diese Veranstaltung eine echte Herausforderung für alle Beteiligten war. So war es gut, dass es dieser Treffpunkt für das Anpaddeln war, die wenigen Boote haben gut Platz gefunden und es gab noch ausreichend Platz für die Paddler.

Mit dem symbolischen Anpaddeln eröffneten am Sonntag die Kanuten der Kanu-Vereine am Kanal die diesjährige Saison auf dem Wasser.


Nach der offiziellen Saisoneröffnung genossen die Besucher Leckerbissen vom Grill und das riesige Kuchenbüfett, dass die Frauen der Kanuabteilung zusammengestellt hatten. Wie immer war es sehr lecker. Da Kanuten aus fast allen Marler Kanuvereinen da waren, konnte man auch die neusten Informationen austauschen. Auch diejenigen aus den Vereinen, die nicht gepaddelt sind, waren da.
Die sieben Marler Kanuvereine, die zwischen Dorsten und Haltern am Kanal und an der Lippe beheimatet sind, nutzen beide Wasserstraßen gern zum „Kreisverkehr“. „Es gibt mehrere Möglichkeiten vom Kanal auf die Lippe zu wechseln und umgekehrt“, „So lassen sich schöne Runden fahren, bei denen man auf kurzen Wegen übersetzen kann.“


Kanu-Freizeitsport


Kanusport bedeutet Vielfalt pur. Neben unzähligen Vereinsfahrten finden in Deutschland rund 600 organisierte Gemeinschaftsfahrten statt. Dabei gehen Kanuten ihrem Sport in unterschiedlichstem Maß nach. Vom Wanderfahrer im Zahmwasser oder auf Kleinflüsse, über die Küsten- und Seepaddler bis hin zum Wildwasserkanuten bietet Kanusport im DKV jedem Anspruch ein großes Angebot von Möglichkeiten. Während für Anfänger das Erlernen der richtigen Fahrweise im Vordergrund steht, dass im Verein durch ausgebildete Fachkräfte gewährleistet wird, sind unsere fortgeschrittenen Kanuten sehr aktiv bei ihren Gemeinschaftsfahrten auf den zahlreichen Gewässern Deutschlands.

Sicherheit und Naturbewusstes Paddeln gehören zu der Philosophie des Deutschen Kanu-Verbandes und bilden daher einen wichtigen Inhaltspunkt der angebotenen Kanukurse, in den Vereinen oder Kanuschulen. Kanusport ist Natursport und daher setzt sich der DKV für Schonung und Rücksichtsnahme der Natur ein.

 

 
 

 DLRG Lippestaffel kam in Marl an, 100 Jahre Wasserrettungsdienst

 

Von Lippstadt nach Dorsten sind Rettungsboote unterwegs, von der DLRG Lippestaffel genannt . Die DLRG-OrtsgruppeMarl hatte dafür eine Veranstaltung organisiert. In Marl kam die Staffel am 5.6. 2013 an.
An der Rettungswachstation am Kanal in Marl wurde der Staffel-Stab in Empfang genommen. Es gab ein kleines Fest für DLRG-Aktive und Gäste. Die Bürgerliste WIR für Marl nahm an der Feierstunde teil, weil sie die Arbeit der DLRG Marl besonders schätzt.

Den Gästen der Veranstaltung wurde in Marl einiges geboten. Die DLRG hatte Stände aufgebaut und informierte über die verschiedenen Aktivitäten der DLRG: Schwimmen und Rettungsschwimmen und Erste Hilfe. Kaffee- und Kuchentheken, Getränkestand und Grillstand sorgten für das leibliche Wohl. Es gab beeindruckende Vorführungen. Bootsfahrten für alle rundeten das Angebot der DLRG für ihre Gäste ab. Sogar die Sonne schaute intensiv vorbei.

Die Redner erinnerten in der Feierstunde an die Gründung der DLRG vor 100 Jahren.



Am 5. Juni 1913 erschien im Amtsblatt des Deutschen Schwimm-Verbandes der Aufruf zur Gründung der DLRG.

Traumatische Ursache - Ein schreckliches Brückenunglück in Binz auf Rügen

Der 28. Juli 1912 gilt als Geburtsstunde der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Auf der großen Seebrücke am Ostseeufer wandelten Tausende von Menschen, um auf die Ankunft der Boote und Barkassen zu warten. Als der Dampfer "Kronprinz Wilhelm" an der Brücke angelegt hatte, brach plötzlich der untere Teil der Brücke, auf dem die einsteigenden Personen standen, in sich zusammen. Etwa 100 Menschen fielen in die Ostsee. Von der Brücke und auch vom Dampfer aus wurden Taue, Stangen und Rettungsgürtel ins Wasser gelassen - einige Mutige sprangen in die See und versuchten die Verunglückten zu retten. Trotzdem ertranken 14 Menschen - zwei weitere erlagen wenige Tage später ihren Verletzungen.

Festansprache bei der DLRG-Ortsgruppe Marl anlässlich des 100. Geburtstages der DLRG 05.06.2013





In einer Einladungskarte wurde das Familienfest der DLRG Nordrhein und Westfalen am 13. Juli 2013 - angekündigt
Ab 11:30 Uhr gibt es ein Familienfest der DLRG Nordrhein und Westfalen in Düsseldorf am Rheinufer zwischen Landtag und Medienhafen.
Ab Mittag LIVE-Musik und Bühnenprogramm vom DLRG-TRUCK Hüpfburg, Kinderanimation und DLRG-Blaulichtmeile Rettungsübungen auf dem Rhein mit Hubschrauberunterstützung Bootscorso u.a. mit DLRG-Motorrettungsbooten Kaffee- und Kuchentheken, Getränkestände.
Ankunft der Lippestaffel in Marl anlässlich des 100. Geburtstages der DLRG.
 
 

 

Das Pottrennen 2013 auf

der Imenkampstraße

in Marl Drewer

Das Teilnehmerfeld:

Team No Mercy mit Fahrer Horst Jaschinki

Fahrzeug Pottgasse mit Fahrer Niko

Hartmut Ronkowski AFG Aktive Freizeitgruppe

Team Black Power Minors mit Fahrer Tim

Rennteam Robbe pilgert

Videos vom Pottrennen 2013






 
 

 
 
 
 

Der DFB hat einen Integrationspreis unter dem Motto "Viele Kulturen - eine Leidenschaft" vergeben

 
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach war beeindruckt von der Qualität der Bewerbungen. Bild: GES-Sportfoto Markus Gilliar (Foto: Stadt Dortmund)
 
Auch Vertreter der Fußballnationalmannschaft waren zur Preisverleihung gekommen. Bild: GES-Sportfoto Markus Gilliar (Foto: Stadt Dortmund)

Zum 6. Mal hat der DFB einen Integrationspreis unter dem Motto "Viele Kulturen - eine Leidenschaft" ausgeschrieben - und der erste Platz geht dieses Mal nach Dortmund.

Die Stadt Dortmund und ihre Agentur für Migration und Integration (MIA-DO) wurde in der Kategorie "Freie und kommunale Träger" nominiert, landete ganz vorn und belegte einen hervorragenden ersten Platz.

MIA-DO hatte sich mit einem Gesamtkonzept beworben, in dem die Themen Integration als Querschnittaufgabe in Dortmund, der Masterplan Migration/Integration, die Hinweise auf starke Kooperationspartner sowie auf die Sportstadt Dortmund hervorgehoben wurden. Zudem wurden drei besondere Sportintegrationsprojekte vorgestellt und im Detail beschrieben: ein Mädchenfußballprojekt, die Nordstadtliga und das Fußballturnier der Religionen.


Ausgezeichnet werden damit Projekte, von den Vereinen bis zu den Landesverbänden, die die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern mit Zuwanderungsgeschichte fördern. Und in diesem Jahr ist Dortmund ganz vorn mit dabei. Nämlich auf dem ersten Platz.

"Fußball ist ein starker Motor der Integration", sagte Jurymitglied und DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach der Sitzung der Jury. "Unsere Nationalmannschaft lebt vor, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft kreativ und erfolgreich zusammenspielen. 235 Vereine und Projekte haben sich beworben, das ist ein starkes Ergebnis. Aber auch die Qualität vieler Bewerber hat mich und die Jury beeindruckt."


Mädchenfußballprojekt , Stadtteil-Schule e.V.)

Für viele Kinder und Jugendliche ist Fußball die Sportart Nummer 1. Dies gilt auch für die Fußballmädchen des SC STS Asteria Dortmund. Der SC STS Asteria Dortmund ist die Fußballabteilung der Stadtteil-Schule Dortmund e.V. Hier trainieren regelmäßig 15 bis 20 Mädchen mit unterschiedlichen kulturellen und nationalen Wurzeln im Alter zwischen 6 und 16 Jahren.

Nordstadtliga

BUNTKICKTGUT – Nordstadtliga Dortmund, unter anderem unterstützt durch die Sky Stiftung und DEW21, ist eine das gesamte Jahr über laufende multikulturelle Straßenfußballliga im Stadtteil Dortmund-Nord. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen verschiedener kultureller und nationaler Herkunft, die häufig in schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen aufwachsen, mit der Straßenfußballliga eine sinnvolle und gesunde Freizeitbeschäftigung zu geben und Möglichkeiten von sozialem und kulturellem Miteinander zu eröffnen. Die Nordstadtliga "BUNTKICKTGUT" ist ein Kooperationsprojekt des städtischen Jugendamtes mit verschiedenen Partnern.

Fußballturnier der Religionen, Arbeitskreis Religion und Integration)

Beim "Fußballturnier der Religionen - Anstoß zum Dialog" spielen Angehörige aller drei Abrahamsreligionen – Christen, Juden und Muslime – miteinander Fußball: bei einem Jugendturnier in gemischten Mannschaften sowie einem Herrenturnier. Für die Nicht-Fußballer gibt es ein attraktives Rahmenprogramm. Das Turnier fand 2012 schon zum siebten Mal statt und ist nach wie vor bundesweit einmalig.
 
 
Gruppenbild der Preisträger. Bild: GES-Sportfoto Markus Gilliar
Gruppenbild der Preisträger. Bild: GES-Sportfoto Markus Gilliar
Sami Khedira, Jerome Boateng, llkay Gündogan Bild: GES-Sportfoto Markus Gilliar
 
 
 
 

6. Anfrage des Ratsmitgliedes Schönfeld betr. Sachstand für die neue
Befahrungsregel für die Lippe
(Vorlagen-Nr. 2011/0484)
Bürgermeister Arndt erläutert, dass die Kanuten bei dem Bürgermeister vorstellig
geworden seien und auf die Problematik hingewiesen haben, dass die
Bezirksregierung vorhabe, eine neue Befahrungsregel für die Lippe zu erarbeiten.
Er erklärt, der Verwaltung liege keine Information vor, dass die Verschärfung
bereits umgesetzt worden sei. Die Verwaltung habe sich daher in Form eines
Briefes an die Bezirksregierung gewand und darum gebeten, hinsichtlich einer
neuen Befahrungsregelung eine Regelung im Sinne der Kanuten zu treffen.

StadtSportVerband Marl zeichnet Sportler aus, Kanufahren und Kajak

Der StadtSportVerband Marl eV feiert in diesem Jahr 85-jähriges Bestehen und lädt alle Sportinteressierten zur Sportschau 2011 und Ehrung am ...

von MARLTV1 vor 4 Monaten


Umwelt

Kanusport ist Natursport – kaum eine andere Sportart bietet die Möglichkeit, so vielfältige und unmittelbare Eindrücke in der Natur zu gewinnen. Im Gegenzug sind Kanuten aber auch zu besonderer Rücksichtnahme verpflichtet. Das Umweltbewustsein und die hohe Bedeutung der Ökologie spielen für Kanuten eine besondere Rolle. Schulungen für Kanufahrer zum Umgang mit und in der Natur sind für Kanuten daher ebenso wichtig wie die reine praktische Paddelschulung.

Bitte Informieren Sie sich deshalb vor jeder Fahrt über aktuelle Befahrungsregelungen. Beachten Sie auch die Pegelinformationen.
Nicht nur zum Erwerb des Wanderfahrerabzeichens sollte jeder Kanufahrer an einer Ökoschulung teilgenommen haben. Dort erhält er die erforderlichen Informationen über das richtige Verhalten bei Kanufahrten.

Freizeitvergnügen

Natur vom Wasser aus erkunden, idyllische Landschaften jenseits des Massentourismus erleben: Die meisten Kanu-Fans sind dem Kanuwandern zugetan. Beschauliches Wasserbummeln, Fahrten über Seen und gemächlich strömende Gewässer vermitteln Ruhe und Erholung vom Stress des Alltags.

Dem Kanuwanderer zeigt sich die Landschaft in einer völlig neuen, ständig wechselnden Perspektive. Die atemlose Stille und ungeahnte Ruhe bei der Befahrung urwüchsiger Gewässer vermitteln neben dem Hauch von abenteuerlichem Erlebnis den nachhaltigen Eindruck von der Urkraft der Natur.

 

 

 

Kanuten setzten sich deshalb auch für den Schutz der Umwelt ein, damit dieser Genuss dauerhaft erhalten bleibt. Störungen in Naturhaushalte müssen vermieden und Regelungen des Sports aus Naturschutzgründen beachtet werden.
Wer sich nicht alleine auf den Weg machen will, findet in einem Kanuverein in seiner Nähe sicherlich Gleichgesinnte oder nimmt an einer der über 500 bundesweit ausgeschriebenen Kanuwanderveranstaltungen des Deutschen Kanu-Verbandes teil.

Faltboot-Club Hamm Marl e.V. 55

V-Nr. 10-206
Vereinsort Marl
Vereinsaktivität Kanu-Wandern (1)

Bootshaus

Adresse
Im Mersch
45772 Marl